Beitrag zum Tag der Architektur
»Architektin Dörte Moll stellte die neu gestaltete Johanniskirche vor«
in: Gereral-Anzeiger Bonn, 30. Juni 2013
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Wohnen und Wohlfühlen im Josef-Haus
JOSEF-HAUS Altenheim öffnete die Tür am »Tag der Architektur«
in: Solinger Tageblatt, 4. Juli 2011
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Beitrag »Was Unternehmern nützt –
Geschäftsmodelle«
DIE AUSBRECHER
»Geschäftsmodelle kommen heute schnell an ihre Grenzen. Da kann
man: abwarten. Jammern. Hoffen. Sich ducken. Kämpfen. Untergehen. Oder
sich verändern, bevor es zu spät ist!«
in: brand eins, 11_2006
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Mitten im Leben – Senioren Ratgeber 11/2005
»Frau des Monats«
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Beitrag »Zukunft für ungenutze Büros
– Mit Rezessionsarchitektur aus der Flaute«
»Rund 10 Prozent der hiesigen Gewerbeflächen stehen leer. Architekten
reagieren auf einen vorraussichtlich langanhaltenden Trend.«
in: Süddeutsche Zeitung, 14. September 2005
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Beitrag »Klüger werden mit: Dörte
Moll«
Interview
»Die 42-jährige Architektin über die von ihr entwickelte
Rezessionsarchitektur«
in: Der Spiegel, Nr. 26, 27. Juni 2005
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Beitrag »Signal des Aufbruchs«
»Eine besondere Art von ›Leerstandsmanagement‹: wie Dörte
Moll die alternative Nutzung verlassener Lagerhallen gestaltet … es
nachhaltig an Rezepten fehlt zur Belebung der Konjunktur, erzeugen eine
gewisse Leere in den Köpfen der Entscheidern in Politik und Wirtschaft
… Diese Zonen in denen eine Rezession anschaulich wird, hat nun eine
Düsseldorfer Architektin für sich entdeckt. Seit kurzem bietet
sie eine Dienstleistung an mit dem plakativen Namen ›Rezessions-architektur‹
… ein Angebot an Unternehmer, deren leerstehende, Kosten verursachende
Hallen umzubauen und attraktiv zu machen für neue Mieter.«
in: Welt am Sonntag, 20. Juni 2004
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Neue Hoffnung in leeren Hallen
»… dabei werden rückbaubare Konstuktionen verwandt, die
sowohl die Schaffung von neuen Räumen, als auch deren Abschaffung mit
minimalem Aufwand ermöglichen. Da die Rezessionsarchitektur auf günstige
Mieten angelegt ist, sind auch Mieter für derart entstandene Objekte
leicht zu finden.«
in: Die Wirtschaftsförderung informiert – Aufgabe Nr. 72 –
Juni 2004
Krise als Chance
»Neue Ideen / Architektin entwickelte Konzepte für leerstehenden
Hallen«
in: NRZ, Juni 2004
Rezessionsarchitektur: neue Nutzung für
Ihre leeren Hallen
»Erst kurze Zeit publiziert, regt der Begriff ›Rezessionsarchitektur‹
Diskussionen an, lässt aufhorchen, provoziert, bewegt, vernetzt …
Er ist Synonym für eine neuartige Dienstleistung der Düsseldorfer
Architektin Dörte Moll und beinhaltet kurzfristige, funktionale Lösungen
für leerstehende Flächen …«
www.unternehmerschaft.de – das Aktuelle auf einen Blick, Mai 2004
und Mitgliederrundschreiben, April 2004
Neue Hoffnungen in leeren Hallen
Architektin Dörte Moll will mit dem Projekt Rezessionsarchitektur alte
Produktionsstätten füllen
»Die verlassenen Hallen wirken niederdrückend, in ihnen macht
sich eine Atmosphäre der Mutlosigkeit und Trauer breit. Dagegen setzt
Architektin Dörte Moll das Prinzip Hoffnung, neuen Mut und Ideen. …
Warum also nicht leere Hallen neu nutzen und mit einfachen Mitteln für
eine neue Verwendung herrichten? So startete sie das Projekt Rezessionsarchitektur,
um das tote Kapital leerer Hallen zu aktivieren. … Wir müssen
schwierige Situationen als Chance begreifen, neu anfangen zu können,
etwas auszuprobieren…«
in: Rheinische Post – Mai 2004
Wirtschaftsförderung informiert 3/2003,
Landeshauptstadt Düsseldorf
Frau und Wirtschaft »Architektur im Dialog«
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Schöner Wohnen für Demenzkranke
wdr Fernsehbericht
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Diakonie Report 5/2002
Soziale Architektur »Ein Treffpunkt für
alle Nationen«
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Business Service Journal 3/2001, Stadtwerke Düsseldorf
AG
»Architektur schafft Raum für Energie«
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